
Eigentlich geht es beim traditionellen Abschlussturnier zum Ende der Saison nur darum, Spaß zu haben und sich bei Kaffee und Kuchen gut zu unterhalten. So ging es im ersten Durchgang darum, möglichst viele Bälle im T-Feld zu platzieren. Dabei wurden ständig die Gegner gewechselt und man hatte nur eine Feldhälfte (Vorhand- oder Rückhandseite), da alle Begegnungen parallel gespielt wurden. Im zweiten Durchgang spielte man dann beim Auf- und Abstieg um den großen Pokal. Sieger war Jochen Nething vor Frank Medrow und Carla Künstner.
Die Tage auf den Sandplätzen sind gezählt, da die Sonne nicht immer stark genug ist, um sie zu trocknen und die Bälle bei Nässe nicht gut springen. Aber zum Glück kann ganzjährig auf den Hartplätzen gespielt werden. Und wer mal keinen Spielpartner hat, kann sich beim Platzwart nach Einweisung die Ballmaschine ausleihen, um sich auszupowern oder die Schläge zu üben. Auf die Plätze, fertig, los!